Donnerstag, 2. Dezember 2010

Tag 2 - The Real Lebkuchen-Experience

Es soll ja auch Leute geben, die Lebkuchen mögen, liebe Frau Tortinger. Deshalb habe ich dem wahren, stilechten Gebäck ein wenig meiner nur allzu kostbaren Zeit geschenkt.
Bäckt man ihn zu spät, freuen sich die Zahnärzte über den weihnachtlichen Zuschuss. Härter als der frische Lebkuchen ist nämlich nur noch der frische Zimt-Wurfstern, aber dazu ein ander Mal.



Wichtig ist in dem Fall übrigens nicht das Weißbrot, sondern der richtige Ausstecher. Hier mussten, wegen der Humusfärbung der Kekse, diesmal die Tiere aus dem Wald herhalten: Rentier, Braunbär, Igel, Eichhörnchen, Schnecke und Flamingo.



Während sich das Gebäck im Ofen aufwärmt, soll übrigens getanzt werden - das erweicht hoffentlich die Gemüter des Lebkuchens und lässt ihn bestimmt besser schmecken. Diezweiweisenausdemtortenland empfehlen hierzu den "Tru Blood" Soundtrack.



Der einzige Wermutstropfen: den Lebkuchen muss man wirklich bis Weihnachten liegen lassen.
Liebe Grüße aus dem Back-Stall,
Eure Frau Zuckerguss.

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